Eine Freundin hat mich zu einer Ashtanga Einheit mitgenommen und ich war sofort begeistert. Als ich dann in der Schlussentspannung lag, dachte ich mir nur. Wow, das ist es! Mit der Geburt meiner zwei Kinder und gleichzeitigem Kunststudium stieg auch das Bedürfnis, Yoga zu machen und einen Raum für mich zu schaffen.
Von Anfang an habe ich gerne Ashtanga Yoga am liebsten im Mysore Stil geübt, die Dynamik von Atem und Bewegung und die Art der Unterrichtsmethode von eins zu eins hat mich immer fasziniert. Neben vielen Yoga Weiterbildungen hab ich mich der Körperarbeit verschrieben und Techniken wir Strukturelle Integration, Cranio Sacral und Child Space gelernt.
Ich versuche in meiner Praxis Kraft und Flexibilität gleichermaßen zu integrieren, um mich für den Alltag zu wappnen und die verschiedensten Ebenen in meinem Leben zu unterstützen. Das tolle am Ashtanga Yoga finde ich, dass es mich fordert und aus meiner Komfortzone heraus holt.
Zu Hause fühl ich mich, wenn ich mit meinen Kindern zusammen bin.